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Reviewed in Canada on February 17, 2025
Fonctionne très bien
Wayne
Reviewed in the United States on January 8, 2025
Hav used old 30 year old glass till it crashed. New one is a hoot. Easy level an good adjustable sight
Jean Pierre
Reviewed in Canada on August 25, 2024
This DOES NOT have 32X more like 16 and that is being generous. It would not keep it's level and you could not read past 30feet or 10 meters. The numbers were unclear and unreadable. doing a 360 for level changed on most rotations. The slightest wind and the unit would vibrate to a point all was blurry. If I were you, I would look at something like Bosc or any other company. Extremely poor product and I have been using these for 50 years. Worst product I've ever come across'
sylvain dalpe
Reviewed in Canada on August 23, 2024
Fonctionne très bien, semble de bonne qualité
Zachary
Reviewed in the United States on May 14, 2024
The Firecore 32X Automatic Optical Level Kit is like a fancy level-up for your leveling projects. It's got a bunch of features that sound pretty sweet, like automatic leveling to save you time, a super strong zoom to see things way far away, and even different measuring modes to tackle all sorts of jobs. Here's the catch: Not many people have actually tried this Firecore level yet, so it's hard to say for sure how well it works in the real world, or if it's gonna last a long time. The brand itself isn't super common either, so you might want to do some digging to see if they're legit. Overall, this Firecore level could be a good deal for leveling stuff around the house or yard, especially for the price.
Ralf Junne
Reviewed in Germany on November 8, 2024
Hält was man erwartet. !
Tihomir Furmek
Reviewed in Canada on November 6, 2024
Nice product, easy to use, decent instructions all in a small package with a nice case.
Gisela&Markus
Reviewed in Germany on January 23, 2023
Ich bin KEIN Baumeister, aber ich habe schon einiges bei uns und mit der Familie realisiert:Gewächshäuser, Balkon, Erdaufschüttungen/Begradigung, Pergula, Mauer und Zaun.Aber zum Gerät selbst:FAZIT:+ Sehr wertige Erscheinung+ 90° Libellenspiegel angenehm+ Linse/Optik rein und klar (noch besser als am Handyfoto durch die Linse.. War aber schwer mit Handy machbar)+ Justierung aller Drehknöpfe sehr feinfühlig und total stabil+ Abweichung, soweit von mir messbar (Kontrollmessung nur mit Kreuzlinienlaser am Abend möglich, kein vebgleichbares Gerät) verschwindend gering- Kein echtes Minus, da sicher bei Profis üblich, aber für Heimwerker: 5/8 Aufnahme ist verständlich für Profis. Ich habe es auf ein Plateu stellen müssen. ein Adapter auf ¼ Zoll (Kamera) wäre hilfreich gewesen.- Kalibrierung der Libelle relativ einfach. Die Kalibierung der Opik bedarf aber einiges an Zeit und muss erst "verstanden" werden.DETAILS:Dies ist die erste Erfahrung mit einem optischen Nivelliergerät und ich bin begeistert.Bis dato war die 4m Latte ODER der Kreuzlinienlaser immer nötiges Mittel der Wahl.Ersteres ist natürlich stark in der Länge begrenzt und man muss mit Zwischenmitteln arbeiten.Zweiteres ist am Tag draußen quasi nicht nutzbar. Ich erinnere mich an etliche Abende, wo wir vor dem Schlafengehen noch raus sind, um mit dem Laser einiges zu notieren/abzustecken.In Planung ist ein Geräteschuppen bei den Eltern, aber zum Testen habe ich meine letzten Bauwerke damit "kontrolliert" und bei der Pergula eine Testhöhe gemessen. Die 126cm Höhe, die ich mit dem optischen Messhilfe ermittelt hatte, konnte ich bei 12Meter Entfernung mit ( bitte nicht schrecken ) 4mm Abweichung bestätigen. ALLERDINGS kann es auch sein, dass der Kreuzlinienlaser hier auch ungenau ist. Somit kann ich nicht sagen, wer die 4mm Abweichung produziert, zudem der Linienlaser auf diese Distanz auch schon an Randschärfe verlor.Als Benutzer von Wasserwaagen ist aber 4mm auf 12Meter bereits ein TRAUM, den ich nicht zuvor kannte, zudem eben mir nicht mal bekannt ist, welches Messgerät hier ungenau war.Die Optik ist sehr fein fokkusierbar, die Drehung geschmeidig durchführbar.Ich selbst musste ein Podest verwenden, da mit ein Stativ mit 5/8 fehlt. Dies ist aber kein Problem.Differenzmessung bleibt ja dasselbe.Die Optik ist von sehr nah bis fern fokkusierbar. Somit für fast jede Bauumfangsgröße anpassbar.Die Kalibrierung ist... einfach und umfangreich Die Vorgehensweise ist genau beschrieben, aber man braucht Platz. Ist die Kalibirierung der Libelle ganz einfach (Messgerät einmal um 360 Grad in sich drehen lassen und schauen ob die Libelle wandert), ist die Kalibrierung der Aufhängung der Linse auf 60m nötig. Bitte somit Platz UND Zeit einplanen.Dennoch: ABSOLUTE Empfehlung. Ein mächtiges Werkzeug.
V. Förster
Reviewed in Germany on January 15, 2023
Ich habe mir vor Jahren für den Bau ein Nivelliergerät von Berlan gekauft, welches mir insbesondere beim Anlegen des Gartens wertvolle Dienste erwiesen hat. Daher war ich gespannt, wie sich das Modell von Firecore im Vergleich schlagen würde, zumal es preislich doch etwas teurer als das Modell von Berlan ist. Mittlerweile konnte ich das Gerät ausgiebig testen, Zeit für eine Bewertung und ein Fazit:Die Vor-/Nachteile in der Zusammenfassung vorab:+ Metallgehäuse+ gute Verarbeitung+ griffige Einstellräder+ Anpeil-Hilfe+ Nach Kalibrierung gute Genauigkeit+ Transportsicherung wird im Koffer automatisch aktiviert+ Spritzwasserschutz+ einfache Entfernungsmessungen möglichO umständliche Kalibrierung von Libelle und Optik vor Nutzung erforderlichO nur 5/8 Zoll Gewinde für Stativ- unzureichende AnleitungDas Firecore Nivelliergerät im Detail:------------------------------------------------Geliefert wird das Nivelliergerät von Firecore in einem robusten, roten Transportkoffer, in dem sich neben dem Nivelliergerät ein Senklot, ein kleiner Sechskantschlüssel, ein Einstellstift und eine Anleitung befinden. Letzter ist zwar in mehreren Sprachen verfasst, allerdings nicht in allen Punkten verständlich beschrieben. So fehlt in allen Sprachen der Hinweis, wo sich genau die Einstellschraube für die Kalibrierung befindet (Hinweis: Sie ist unter der abschraubbaren äußeren Abdeckung des Okulars zu finden, welches in der Anleitung leider referenziert wird). Das geht besser.Das Gerät wirkt nicht nur auf den ersten Blick hochwertig und deutlich robuster als mein günstiges Berlan Modell. Das Gehäuse besteht weitestgehend aus Metall, was das hohe Gewicht des Gerätes von 1476 Gramm erklärt. Lediglich die schwarz-gelbe Abdeckung auf der Oberseite wurde aus Kunststoff ausgeführt Die Verarbeitung des Gehäuses ist gut, sichtbare Verarbeitungsfehler hat mein Gerät nicht. Die Gehäuseteile stoßen passgenau aneinander und selbst die Übergänge zwischen Kunststoff und Metall sind kaum zu spüren. In diesem Punkt war ich positiv überrascht.Zur Einstellung besitzt das Gerät neben dem Fokusrad zwei seitlich angeordnete Rädchen zur horizontalen Verstellung und eine Einstelloption am Okular. Mit Ausnahme der Okulareinstellung sind alle Einstellräder gummiert ausgeführt und besitzen eine geriffelte Oberfläche, wodurch sie sich selbst mit Arbeitshandschuhen sehr gut greifen lassen. Auch die drei Räder zur Ausnivellierung des Gerätes sind gut erreichbar und problemlos mit Handschuhen einstellbar.Vor der Nutzung muss das Gerät kalibriert werden. Dies war bei meinem Gerät sowohl für die integrierte Wasserwaage als auch für die Optik der Fall. Der Vorgang zur Kalibrierung ist hinreichend in der Anleitung beschrieben, erfordert aber ein wenig Zeit und Geduld, bis man die Einstellung gefunden hat, bei der sich die Anzeigen des Gerätes bei ein Rotation um 180 Grad nicht verändern. Für die Kalibrierung der Wasserwage wird der beigelegte Sechskantschlüssel benötigt und für die Einstellung der Optik kann der ebenfalls mitgelieferte Einstellstift verwendet werden. Hier kann man aber auch einen Feinmechanik Schraubenzieher verwenden. Wie die Einstellung genau erfolgen soll, erliest man sich besser bei anderen Geräten, denn die mitgelieferte Anleitung ist nicht sonderlich gut. Hier sei auf die Anleitung der Bosch Professional Geräte verwiesen, die eine große Ähnlichkeit mit dem vorliegenden Modell von Firecore aufweisen.Nach der fertigen Kalibrierung habe ich diverse Messungen mit dem Nivelliergerät ausgeführt und diese sowohl mit dem Berlan Gerät als auch einem Bosch Professional Kreuzlinienlaser mit Laserempfänger verglichen. Bei den Messungen hilft eine kleine Peilungshilfe an der Oberseite, die Messlatte über die Optik anzupeilen. Für die seitliche Feineinstellung können dann die beiden seitlichen Einstellrädchen genutzt werden und über den Fokusregler wird die Messlatte in der Optik scharf gestellt. Bei den Messungen ergab sich im Vergleich mit den anderen beiden Geräten keine Nennenswerte Abweichung. Über längere Strecken waren die beiden optischen Nivelliergeräte sogar etwas genauer als der Laser, der eine größere Varianz bei mehreren aufeinanderfolgenden Messungen zeigte, das ist bei den optischen Geräten nicht der Fall. Einen Unterschied zwischen den beiden Nivelliergeräten konnte ich nicht ausmachen, beide Geräte zeigten so gut wie identische Werte.Neben Höhendifferenzmessungen lassen über das Nivelliergerät auch Winkel- und Entfernungsmessungen durchführen. Für Letzteres bietet das Fadenkreuz in der Optik zwei Hilfslinien, deren Differenz beim Ablesen multipliziert mit 100 die Entfernung zwischen Nivelliergerät und Messlatte ergibt. Das ist beim Berlan Gerät nicht so einfach abzulesen.Fazit:-------Unterm Strich kann das Nivelliergerät von Firecore mit einem robusten, spritzwassergeschützen Gehäuse, einer einfachen Handhabung und genauen Messergebnissen punkten. Darüber hinaus wird es in einem robusten Koffer geliefert und sieht zumindest vom Aufbau her dem Modell von Bosch Professional sehr ähnlich. Lediglich die Anleitung ist nicht sonderlich gut und hätte in einigen Punkten umfangreicher Ausfallen dürfen. Hier kann man sich aber behelfen, wenn man die Anleitung der genannten Konkurrenz zur Hilfe nimmt. Im Vergleich mit dem Berlan Gerät wirkt das Modell von Firecore deutlich hochwertiger, sodass der Aufpreis auch gerechtfertigt erscheint. Daher erhält das Nivelliergerät von mir auch die Höchstwertung. Ein solides Modell für den Heimgebrauch.Allerdings würde ich mir überlegen, ob nicht ein Laser mit Empfänger die bessere Wahl wäre, denn bei ihm entfällt die zumeist aufwendige Kalibrierung. Allerdings muss man dort gerade bei den günstigeren Modellen mit einer größeren Messungenauigkeit leben.
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